“gemeinschaftliches wohnen arche noah“ – hamburg 2013

im büro ostermann

das ‚wohnprojekt arche noah’ ist als generationsübergreifendes wohnen geplant, bei dem die mieter sich als gemeinschaft verstehen. den drei bereichen für familien, senioren und menschen mit assistenzbedarf sind separate bauteile zugeordnet, die auf einen gemeinsamen innenhof bezogen und miteinander verzahnt sind. da die Baukörper zudem hinter dem in einer ruhigen wohnstraße befindlichen gemeindehaus liegen, ergibt sich gerade für familien mit kindern ein sehr geschützter lebensbereich. die gebäude werden mit einem hohen energie-effizienz-standard errichtet. die eingänge der reihenhäuser sind richtung osten zum innenhof orientiert, auf der anderen, südwestlichen seite liegen die kleinen privaten grünflächen. die häuser erstrecken sich teils auf 2, teils auf 3 geschosse, im erdgeschoss befinden sich küche, ess- und wohnzimmer, in den oberen ebenen die schlaf- bzw. arbeitsräume.weitere informationen

 

„haus „w“ - wohnaus für einen autosammler“ – kohlberg 2012

im büro zaiser + schwarz

der wohnbereich des gebäudes öffnet sich ausschließlich zum tal mit einem spektakulären blick auf den albtrauf und den hohen neuffen. zur strasse hin wirkt das gebäude als schwarzer kubus und bleibt komplett introvertiert. hier befindet sich der garagetrakt des autosammlers.weitere informationen

 

„mfh elbchaussee 184 b “ – hamburg  blankenese 2012

im büro ostermann / bauherr: friedrich schütt + sohn

die beiden stadtvillen schließen eine baulücke in der elbchaussee. der alte baumbestand des ca. 4.500 m² großen gartengrundstücks bleibt erhalten. klare kubische gebäudeformen sind die grundlage des entwurfs. die einzelnen villen sind in einer zweigschossigen bauweise mit aufgesetztem staffelgeschoss ausgeführt.

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„wohnhaus geiger - schmid “ – hochdorf 2012

im büro zaiser + schwarz

die topografie (leichte hanglage) und die strassenseitige orientierung nach süden fanden Ihre berücksichtigung durch situierung eine introvertierten wohnhofs nach süden sowie die großen verglasungsflächen in den gartenhang nach norden. eine lamellenwand aus holz grenzt die strasse zum innenhof und den garagen hin ab. Das Haus erscheint als klare, moderne, präzise Form. weitere informationen

 

modernisierung und erweiterung naturschutzzentrum schopfloch– schopfloch 2011

im büro dolde + müller partner

die sanierung des altbaus umfasste neben dem einbau einer pelletsheizung den austausch der fenster, die erneuerung der dachisolierung sowie die dämmung und holzverschalung der fassade. für die holzverschalung wurde das holz der einheimischen weißtanne verwendet, das in der gemeinde lenningen geschlagen und gesägt wurde. der neubau als erweiterung der ausstellungsfläche und des foyers mit zusätzlichen wcs wurde „steinscholle” konzipiert und ist zur hälfte im gelände eingegraben. die mit weißjuraschotter aus der unmittelbaren umgebung gefüllten gabionenwandfassade betont die materialität der „steinscholle“ als teil der schwäbischen alb. der bisherige heizenergieverbrauch von 220 kwh wurde durch die sanierungsmassnahme deutlich gesenkt. der berechnete primärenergiebedarf wird künftig bei 45 kwh liegen. weitere informationen

 

treppenanlage im velux model home (lichtaktivhaus) – hamburg wilhelmsburg 2011

im büro ostermann

die entwurfsplanung zum lichtaktiv haus zeichnet sich durch ein innovatives modernisierungskonzept aus, das höchsten wohnwert mit optimaler energieeffizienz verbindet. im bestandsgebäude löst sich die geschlossene und kleinteilige struktur auf. so entstehen großzügige und licht durchflutete räume, die den bewohnern höchsten wohnwert bieten. neben zwei kinderzimmern und zwei badezimmern befindet sich auch das schlafzimmer im altbestand. die "tageslicht-lampe" erweitert als zentraler erschließungs- und bibliotheksbereich den raum bis zum dach und sorgt so für eine optimale versorgung mit natürlichem licht. gleichzeitig öffnet sich dieser treppenraum auch horizontal mit einer fensterfront auf knapp fünf metern länge zum garten hin. insgesamt erhöht sich die fensterfläche des bestandsgebäudes von ehemals 18 m² auf 60 m². ein erweiterungsriegel ersetzt den alten anbau und bietet platz für wohn- und esszimmer, küche und technikraum. ein windfang verbindet diesen teil des lichtaktiv hauses mit dem bestandsgebäude und dient gleichzeitig als haupteingang.

Fotos: ADAM MØRK weitere informationen

 

verwaltungsbau welle – kohlberg 2009

im büro zaiser + schwarz

neubau eines neuen produktions- und verwaltungsgebäudes im großraum stuttgart. im neuen firmensitz werden mehr als 2.000m² verwaltungs- und produktionsfläche zur verfügung stehen. weitere informationen

 

evangelischer kindergarten olgastrasse – ostfildern 2009

im büro zaiser + schwarz

der alte olgakindergarten war nach 72 Jahren abgerissen worden. insgesamt wird der integrative kindergarten, der eine eigene holzpelletheizung bekommt und in niedrigenergiebauweise errichtet wird, drei gruppen beherbergen. sie finden platz auf zwei ebenen. die bauweise ist in massivbauweise vorgesehen. details und ausführungen sind einfach und werden von wenigen materialien bestimmt. das haus soll sich als wichtiger baustein in die umgebung einpassen, gekoppelt mit einer ruhigen, präzisen, auf die kinder zugeschnittenen gestalt. das haus ist einfach, den rahmenbedingungen entsprechend, organisiert: nach süden hin sind sämtliche gruppenräume, nach norden hin die nebenräume und personalbereiche orientiert. eine spielinsel über 2 geschosse als gleichzeitige überdachung der terrasse erlaubt das spielen im freien auch bei regen oder ungünstiger witterung. die gruppenräume sind koppelbar und somit auch anderweitig nutzbar .allen gruppenräumen gemeinsam ist ein helles, freundliches erscheinungsbild durch großzügige verglasungen. die verwendung von holz als struktur-, ausbau- und außenmaterial vereinen nachhaltigkeit, ressourcenschonendes bauen und eine angenehme umwelt für die benutzer. die verschalung mit holz vervollständigt das erscheinungsbild. weitere informationen

 

wohnhaus – filderstadt 2004

der auftrag meiner schwester gab mir die möglichkeit als freischaffender architekt mein erstes eigenes projekt zu realisieren. aufgabe war der bau einer doppelhaushälfte für einen singlehaushalt. dies gab die möglichkeit, den klassischen doppelhausgrundriss mit 2 kinderzimmern im og zu verlassen. stattdessen gruppiert sich der ganze grundriss um einen zentralen luftraum, der ein- und duchblicke durch das ganze haus schafft. so ensteht ein wohnraum über alle geschosse, der jederzeit um zwei zusätzliche zimmer ergänzt werden kann. das äussere bild ist geprägt von einer zweigeschossigen verglasung über eck. ziel war es, einen ruhigen blockhaften baukörper zu schaffen, ohne dachvorsprung, ortgang, balkone oder erker. weitere informationen

 

pergola wohnhaus - filderstadt 2003

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reifen duregger – möhringen 2003

über den bestand der alten montagehalle wird ein betontisch gelegt, um eine stützenfreie parkplatzfläche zu ermöglichen. ein reifenregallager wird aufgesattelt, kapazität: 20.000 reifensätze. hülle aus profilitglas, alle materialien werden authetisch, unbehandelt eingesetzt, sichtbare konstruktion und installation. weitere informationen

 

imt - neubau bürogebäude – fellbach 2002

im büro dollmann und partner

das bauvorhaben ist als 4-geschossiges bürogebäude mit einem tiefhof, der als parkierungsanlage dient, konzipiert. ein kleiner wohn- und wellnessbereich ist in der ebene e00 eingebunden. das gebäude besteht aus einem regalgerüst, "offene regalkonstruktion", das sukzessive nach bedarf mit vorgefertigten büromodulen bestückt wird. die büromodule stehen über eine erschliessungszone im räumlichen verbund, so dass ein conchenaritger gesamträumlicher charakter entsteht. das gebäudekonzept gibt dem bauherren die möglichkeit, kurzfristig den bedarf an arbeitsplätzen abzurufen und die investitionen auf den tatsächlichen bedarf zu beschränken. die büromodule werden industriell vorgefertigt. das einzelne modul besitzt die grösse 12,0 x 4,0 x 3,0 m. heiz- und kühlelemente an den decken sorgen für einen entsprechenden komfort der räume.. weitere informationen

 

waldbauernschule kelheim – kelheim 2001

im büro dollmann und partner

ein bestehendes verwaltungsgebäude wird integriert in einen neuen schulungskomplex.das zentrale foyer erschliesst den seminar- verpflegungs- und verwaltungsbereich. der hauptzugang liegt axial zum bindeglied hofraum, über den werkstätten, freizeit- und sporträume mit den übrigen nutzungen verbunden und behindertengerecht erreichbar sind. der elementierte holzrahmenbau setzt auf die authentische verwendung des materials holz ohne nachbehandlung. osb-platten, brettstapelelemente, vollholz, kerto fsh, lärchenholz-schalung. vorgefertigte bauteile senken die kosten und verkürzen die bauzeit. farbliche kontraste durch schwarze einbauten, sowie dunkle und rote bodenbeläge. weitere informationen

 

gesundheitszentrum blaubeuren – blaubeuren 2001

im büro bau|werk|stadt

bei der planung des gebäudes waren verschiedene vorgaben zu beachten. so sollte sich das neue gebäude harmonisch in die bereits bestehende bebauung des bisherigen kreiskrankenhauses und der umgebung einfügen. Das neue gesundheitszentrum sollte ein offenes haus werden. diese haltung drückt sich auch in der architektur des gebäudes aus. eine transparente fassade ermöglicht einblicke und ausblicke und vermittelt offenheit nach aussen und innen. kommunikation und kontakte sind nicht nur mit der aussenwelt erwünscht, sondern sollen auch innerhalb des hauses stattfinden. die zentrale glasüberdachte halle des hauses bringt diese idee auf den punkt. hier können sich patienten und besucher in einer lobby treffen. die atmosphäre dieser halle wird nicht zuletzt durch eine künstlerisch gestaltete wasserwand bestimmt, die über die volle höhe von drei stockwerken nach unten fliesst. weitere informationen

 

wohnbebauung in niedrigenergiebauweise – pliezhausen 2000

im büro bau|werk|stadt

durch den kombinierten einsatz von erhöhter wärmedämmung mit einer gesteuerten wohnungslüftung, einer solaranlage und einer wärmepumpe, die die heizenergie über vier erdsonden aus 150m tiefe holt, wird der primärenergieverbrauch auf 40% der heizenergie eines konventionell errichteten hauses gesenkt. weitere informationen

 

wohnhaus grau – oberensingen 1997

im büro schwarz

ein bestehendes schwäbisches bauernhaus im historischen ortskern von oberensingen wurde abgebrochen. der neubau nimmt die historische struktur wohnhaus - tenne - scheune wieder auf. erschliessung über ein grosses scheunentor, das über eine im aussenbereich liegende stahlkonstruktion die ebenen erschliesst. ein "gartenhaus" wird über eine glasfuge an das haupthaus angebunden. das handtuchgrundstück wird so optimal ausgenutzt. ein "hochsitz" ist das ergebnis des wunsches der bauherrschaft nach einer gaube. weitere informationen

 

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